Intel Xeon Gold 6148 | AMD Epyc 7502P | |
2.40 GHz | Frequenz | 2.50 GHz |
3.70 GHz | Turbo (1 Kern) | 3.35 GHz |
3.00 GHz | Turbo (alle Kerne) | 3.00 GHz |
20 | Kerne | 32 |
Jawohl | Hyperthreading? | Jawohl |
Nein | Übertakten? | Nein |
normal | Kernarchitektur | normal |
no iGPU | GPU | no iGPU |
DirectX-Version | ||
max. zeigt an | ||
DDR4-2666 | Speicher | DDR4-3200 |
6 | Speicherkanäle | 8 |
max. Speicher | ||
Jawohl | ECC | Jawohl |
-- | L2 Cache | -- |
28.00 MB | L3 Cache | 128.00 MB |
3.0 | PCIe-Version | 4.0 |
48 | PCIe lanes | 128 |
14 nm | Technologie | 7 nm |
LGA 3647 | Socket | SP3 |
150 W | TDP | 180 W |
VT-x, VT-x EPT, VT-d | Virtualisierung | AMD-V, SVM |
Q3/2017 | Veröffentlichungsdatum | Q3/2019 |
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Cinebench R23 ist der Nachfolger von Cinebench R20 und basiert ebenfalls auf der Cinema 4 Suite. Cinema 4 ist eine weltweit eingesetzte Software zur Erstellung von 3D-Formularen. Der Single-Core-Test verwendet nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne oder die Hyperthreading-Fähigkeit zählen nicht.
Cinebench R23 ist der Nachfolger von Cinebench R20 und basiert ebenfalls auf der Cinema 4 Suite. Cinema 4 ist eine weltweit eingesetzte Software zur Erstellung von 3D-Formularen. Der Multi-Core-Test umfasst alle CPU-Kerne und nutzt einen großen Vorteil des Hyperthreading.
Cinebench R20 ist der Nachfolger von Cinebench R15 und basiert ebenfalls auf der Cinema 4 Suite. Cinema 4 ist eine weltweit eingesetzte Software zur Erstellung von 3D-Formularen. Der Single-Core-Test verwendet nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne oder die Hyperthreading-Fähigkeit zählen nicht.
Cinebench R20 ist der Nachfolger von Cinebench R15 und basiert ebenfalls auf der Cinema 4 Suite. Cinema 4 ist eine weltweit eingesetzte Software zur Erstellung von 3D-Formularen. Der Multi-Core-Test umfasst alle CPU-Kerne und nutzt einen großen Vorteil des Hyperthreading.
Cinebench R15 ist der Nachfolger von Cinebench 11.5 und basiert ebenfalls auf der Cinema 4 Suite. Cinema 4 ist eine weltweit eingesetzte Software zur Erstellung von 3D-Formularen. Der Single-Core-Test verwendet nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne oder die Hyperthreading-Fähigkeit zählen nicht.
Cinebench R15 ist der Nachfolger von Cinebench 11.5 und basiert ebenfalls auf der Cinema 4 Suite. Cinema 4 ist eine weltweit eingesetzte Software zur Erstellung von 3D-Formularen. Der Multi-Core-Test umfasst alle CPU-Kerne und nutzt einen großen Vorteil des Hyperthreading.
Geekbench 3 ist ein Cross-Plattform-Benchmark, der den Systemspeicher stark beansprucht. Ein schneller Speicher wird das Ergebnis stark pushen. Der Single-Core-Test verwendet nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne oder die Hyperthreading-Fähigkeit zählen nicht.
Geekbench 3 ist ein Cross-Plattform-Benchmark, der den Systemspeicher stark beansprucht. Ein schneller Speicher wird das Ergebnis stark pushen. Der Multi-Core-Test umfasst alle CPU-Kerne und nutzt einen großen Vorteil des Hyperthreading.
Cinebench 11.5 basiert auf der Cinema 4D Suite, einer beliebten Software zum Generieren von Formularen und anderen Dingen in 3D. Der Single-Core-Test verwendet nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne oder die Hyperthreading-Fähigkeit zählen nicht.
Cinebench 11.5 basiert auf der Cinema 4D Suite, einer beliebten Software zum Generieren von Formularen und anderen Dingen in 3D. Der Multi-Core-Test umfasst alle CPU-Kerne und nutzt einen großen Vorteil des Hyperthreading.
Einige der unten aufgeführten CPUs wurden von CPU-Benchmark einem Benchmarking unterzogen. Die meisten CPUs wurden jedoch nicht getestet und die Ergebnisse wurden nach einer geheimen proprietären Formel des CPU-Benchmarks geschätzt. Als solche spiegeln sie die tatsächlichen Werte der Passmark-CPU-Markierung nicht genau wider und werden nicht von PassMark Software Pty Ltd.
Die Kryptowährung Monero verwendet seit November 2019 den RandomX-Algorithmus. Dieser PoW-Algorithmus (Proof of Work) lässt sich nur mit einem Prozessor (CPU) oder einer Grafikkarte (GPU) effizient berechnen. Der CryptoNight-Algorithmus wurde für Monero bis November 2019 verwendet, konnte aber mit ASICs berechnet werden. RandomX profitiert von einer hohen Anzahl an CPU-Kernen, Cache und einer schnellen Anbindung des Speichers über möglichst viele Speicherkanäle